Wasserstoff
Das Thema Wasserstoff als Energieträger ist ganz heiss - unter Laien und Medienfuzzis. Ehrlich, Leute - glaubt ihr eigentlich Ingenieure wären blöd? Warum haben sich in den letzten hundert Jahren Diesel und Benzin durchgesetzt und nicht Wasserstoff? Ganz einfach: Wasserstoff ist unheimlich schwer in den Griff zu kriegen. Unheimlich schwer heisst bei Ingenieuren nicht "Das geht nicht" sondern: "Vergiss es, dass kannst Du nie bezahlen."
Wenn man im Web nach Infos zu Wasserstoffmotoren, Brennstoffzellen und dergleichen sucht, findet man dutzende bunte Seiten mit null Inhalt und Relevanz, die für die Energie der Zukunft werben. Meistens entlarven sie sich selbst, weil sie seit 2004 nicht mehr upgedatet wurden und längst überholt sind.
Was fasziniert Menschen so an Wasserstoff? Wasserstoff gibt es in freier Natur nicht, man muss ihn mit großen Umwandlungsverlusten herstellen. Er ist hochexplosiv, man braucht riesige Volumina um ihn zu speichern, er diffundiert durch fast alle Materialien - das sind die Hauptgründe dafür, dass Wasserstoff in naher Zukunft weder in der KFZ-Industrie noch in der Stromerzeugung eine wichtige Rolle spielen wird.
Wenn man im Web nach Infos zu Wasserstoffmotoren, Brennstoffzellen und dergleichen sucht, findet man dutzende bunte Seiten mit null Inhalt und Relevanz, die für die Energie der Zukunft werben. Meistens entlarven sie sich selbst, weil sie seit 2004 nicht mehr upgedatet wurden und längst überholt sind.
Was fasziniert Menschen so an Wasserstoff? Wasserstoff gibt es in freier Natur nicht, man muss ihn mit großen Umwandlungsverlusten herstellen. Er ist hochexplosiv, man braucht riesige Volumina um ihn zu speichern, er diffundiert durch fast alle Materialien - das sind die Hauptgründe dafür, dass Wasserstoff in naher Zukunft weder in der KFZ-Industrie noch in der Stromerzeugung eine wichtige Rolle spielen wird.
floppi - 5. Mai, 19:09
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