Wir Schwätzer im Treibhaus
Über einen Artikel in der TR bin ich auf das Buch "Wir Schwätzer im Treibhaus" des Schweizer Journalisten Marcel Hänggo aufmerksam geworden. Hänggi befasst sich nicht mit dem Klimawandel, sondern mit der aktuellen Klimapolitik und hinterfragt die gängigen Dogmen und Lehrmeinungen, die gerade auch auf Seite der Klimaschützer gelebt werden.
An dem Buch gefällt mir insbesondere, dass Hänggi inhaltlich argumentiert, so hat er sich die Mühe gemacht sich inhaltlich mit "Klimaskeptikern" wie Björn Lomborg auseinanderzusetzen anstatt nur platt über sie herzuziehen.
Dazu schreibt Hänggi viele Selbstverständlichkeiten, die leider in der aktuellen Debatte allzuhäufig vergessen werden - wie die simple Feststelung, dass wir nicht mehr Erneuerbare Energien benötigen, sondern weniger Kohle verbrennen müssen, um unsere CO2-Emissionen signifikant zu senken.
Das Buch ist sicherlich nicht für Leute gedacht, die sich noch nie mit der Problematik des Klimawandels befasst haben - sondern für Menschen, die sich selbst auf politischer Ebene mit Klimawandel befassen und sich dabei nicht verzetteln wollen.
An dem Buch gefällt mir insbesondere, dass Hänggi inhaltlich argumentiert, so hat er sich die Mühe gemacht sich inhaltlich mit "Klimaskeptikern" wie Björn Lomborg auseinanderzusetzen anstatt nur platt über sie herzuziehen.
Dazu schreibt Hänggi viele Selbstverständlichkeiten, die leider in der aktuellen Debatte allzuhäufig vergessen werden - wie die simple Feststelung, dass wir nicht mehr Erneuerbare Energien benötigen, sondern weniger Kohle verbrennen müssen, um unsere CO2-Emissionen signifikant zu senken.
Das Buch ist sicherlich nicht für Leute gedacht, die sich noch nie mit der Problematik des Klimawandels befasst haben - sondern für Menschen, die sich selbst auf politischer Ebene mit Klimawandel befassen und sich dabei nicht verzetteln wollen.
floppi - 12. Feb, 20:36
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