Dienstag, 14. Oktober 2008

Montag

Gestern war Feiertag. Weil der auf einen Sonntag fiel, wurde er heute nachgeholt. Eingentlich wollte ich ja in Roquetas segeln, aber erstnswar ich viel zu fertig, zweitens hatte ich niemanden der mitkommen wollte. Also bin ich nach Hause, habe ausgeschlafen und wollte mittags in die Berge. Es war aber superneblig (jetzt gewittert es übrigens gerade). Also bin ich zu einer verlassenen Erzmine hier um die Ecke gefahren. Doof wie ich war, habe ich mich durch das Loch im Zaun gequält und erst hinterher gesehen, dass keine fünf Meter weiter ein netter Mensch den kompletten Zaun auf zwei Meter Länge entfernt hatte. Der Tagebau ging locker 100 Meter tief runter, die Kanten waren teils überhängend und schon sehr ausgewaschen. Deshalb habe ich mich da nicht näher drangetraut und bin auch recht schnell wieder gegangen - sowas sollte man besser zu zweit oder dritt machen. Ein paar Fotos gibt es trotzdem. Nicht perfekt, aber für die Umstände durchaus OK.
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Auf dem Rückweg bin ich einen Minikleinen Umweg gefahren, und dabei ganz leicht in die Sierra Nevada reingekommen. Und siehe da: Es gibt hier WASSER. Jerez war das erste Mal seit ich in Spanien bin, dass ich fliessendes Wasser gesehen habe. Ausserdem gab es dort große, alte Laubbäume in allen Farben des Herbstes. War aber auch recht kühl.
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l'arbre lumineux

im spanischen Spiegel

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